Die Sicherheit im Reisebus
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen: Der Bus zählt zu den sichersten Verkehrsmitteln (siehe Diagramm). Dazu tragen nicht nur qualifizierte Chauffeure bei, die auf gesetzlich geforderten Aus- und Fortbildungen geschult werden. Auch moderne Fahrzeugtechnik sorgt dafür, dass Busreisegäste sicher an ihr Ziel kommen: ABS (Anti-Blockier-System), ASR (Anti-Schlupf-Regelung) sowie eine dritte verschleißfreie Bremse (Retarder) gehören mittlerweile zur Standardausstattung von Reisebussen. Tempobegrenzer garantieren, dass die Busse die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern nicht überschreiten. Ein Spurassistent warnt den Fahrer rechtzeitig, wenn die Gefahr droht, von der Fahrbahn abzukommen. Der Abstandsregel-Tempomat hält den Bus auf sichere Distanz zu voraus fahrenden Fahrzeugen und trägt somit dazu bei, Auffahrunfälle zu verhindern.
Hochwertige Modelle verfügen zudem über eine Rückfahrkamera sowie ein Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), das ein Schleudern des Fahrzeugs im Grenzbereich verhindert und so dem Fahrer hilft, den Bus auch in brenzligen Situationen unter Kontrolle zu halten.
Doppeldeckerbusse sind genauso sicher wie "normale" Busse. Denn alle gewichtigen Komponenten eines Busses, also Achsen, Motor und Getriebe, sind wie beim normalen Bus im Bereich der Bodengruppen angesiedelt. Deshalb ist der Schwerpunkt eines Doppeldeckers genauso niedrig wie bei anderen Omnibussen.
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